Index Musiker Sponsoren

 

 

Nach oben

 

Aydin Arslan, Piano 

1978 in Lausanne geboren, beginnt Aydin Arslan im Alter von 7 Jahren mit dem Klavierstudium. 1992 wird er Schüler von Edith Fischer und erwirbt in der Folge das "Performance Diploma" der London Guildhall School of Music mit der Auszeichnung "hervorragend" , Er absolviert eine kammermusikalische Zusatzausbildung am Konservatorium La Chaux-de-Fonds und geht dann an das "Royal Conservatory of Music" in Toronto ( André Laplante und Marc Durand). Aydin Arslan hat u.a. an Meisterkursen bei Jorge Pepi, Michael Davidson, James Avery, Sebastian Benda, Josep Colom, Adrian Cox und György Sebök teilgenommen. Heute widmet er sich der Kammermusik, der Korrepetition und der Lehrtätigkeit.

Cornelia Buchta, Flöte 

Nach Ausbildung zur Physiotherapeutin Musikstudium beim SMPV / Basel im Hauptfach Flöte  (Lehrer: John Wright / Carsten Hustedt) Abschluss Lehrdiplom mit Auszeichnung. Lebt und arbeitet in Karlsuhe als Physiotherapeutin und Musikschullehrerin und ist in verschiedenen Orchester- und Kammermusik-Projekten als Flötistin tätig. Besondere Interessen: Repertoire für Gesang und Flöte, Liedbegleitung (Klavier).

Remy Burnens I Tenor 

studierte bei Peter Brechbühler in Luzern und bei Malcolm Walker in Paris. Meisterkurse bei Raúl Giménez, Filippo Morace, u.a. ergänzen seine Ausbildung. Rasch hat er sich einen Ruf als gefragter Sänger von Mozart- und Belcantopartien in der Schweiz und im Ausland erarbeitet. Verschiedene Preise zeigen sein Können.Wichtige Stationen mit grossen Rollen wie Tonio, Elvino, Belmonte, Almaviva, Ferrando, und Nemorino waren das Opernhaus Zürich, das Luzerner Theater und das Staatstheater Meiningen.2018 gründete er gemeinsam mit der Schweizer Pianistin Clémence Hirt das Duo Dalùna und publizierte eine CD mit Liedern von Britten, Head und Quilter. Als gefragter Konzert- und Liedsänger mit einem breit gefächerten Repertoire vom Barock bis zur Spätromantik pflegt er auch die Zusammen-arbeit mit historisch orientierten Ensembles. Durchwegs geschätzt wird er für warmes Timbre, glasklare Diktion und atemberaubende Koloraturen. 2022 wird er u.a. als Argirio in Rossinis Tancredi am Theater Biel/Solothurn zu sehen sein. .

Frédéric Champion, Orgel

1976 in Lyon geboren, autodidaktischer Zugang zur Orgel. Orgel-, Musikwissenschaft- und Klavierstudium bei Louis Robilliard am Conservatoire de Région in Lyon. Danach Studien am Conservatoire National Supérieur in Paris bei Michel Bouvard, sowie bei Jan Willem Jansen am Centre d'Études Supérieures in Toulouse, "Premier Prix à l'Unanimité" in Toulouse. Weitere Studien in Cembalo (Jan Willem Jansen) und Hammerklavier (Yasuko Uyama, Edoardo Torbianelli). Mehrfache internationale Preise ( z.B. Silbermann-Wettbewerb Freiberg, Orgelwettbewerb Luzern) und 2004 Bachpreisträger und erster Preisträger des Musashino-Orgelwettbewerbes in Tokio. Konzerte in Europa und Japan

Werner Deller, Piano

studierte nach abgeschlossener Lehrerausbildung an der Musikakademie Zürich bei Adrian Aeschbacher, dann an der Staatlichen Hochschule für Musik in München bei Erik Then-Bergh und anschliessend bei Czeslaw Marek in Zürich. Er hat oft im In- und Ausland konzertiert und wurde verschiedentlich zu Radioaufnahmen verpflichtet. Werner Deller hat vier Schallplatten eingespielt mit Werken von Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann, Chopin und Brahms.
Dank speziellen Studien bei Hubert Giesen, Erik Werba und Gerald Moore hat er sich auch als Liedbegleiter einen Namen gemacht. Werner Deller unterrichtete bis zu seiner Pensionierung als Professor an der Kantonsschule Wattwil.

Muriel Fankhauser, Sopran

studierte in Basel Musik und Gesang bei Christina Aeschbach und schloss 2005 mit  dem SMPV-Diplom ab. Sie ist als Sopranistin in der Umgebung von Basel und im Ausland mit Kirchenkonzerten, Liederabenden, Konzertarien und konzertanten Opern zu hören. Neben ihrer Tätigkeit als Gesangspädagogin und Künstlerin bildet sie sich durch Meisterkurse und Unterricht (Christina Aeschbach, Bodil Gümoes, Ivan Konsulov, Lina Akerlund) sowie Schauspiel (Dieter Zimmer) weiter. Web-Site

Noel Hernández, Tenor 

Gesangsausbildung in Durango, Mexico und in Mexico City bei Roberto Bañuelas, Arturo Nieto und Teresa Rodriguez. Er debütierte im SIVAM, Mexico’s bekanntem Opernstudio. Später bildete er sich weiter bei Dennis O’Neill in Grossbritannien. Zu seinen Rollen gehörten auch Rodolfo aus Bohème, Florville aus Rossini’s Signor Bruschino, Fernando aus Cosi fan Tutte. Daneben tritt er regelmässig als Solist in Oratorien, Messen und Liederabenden in Mexico, Grossbritannien und Italien auf. 2009 gewann er am Mozart Gesangswettbewerb den Sonderpreis für die beste Darbietung einer Opern-Arie des 19. Jh.. 2010 wurde er Finalist und gewann den Preis für die beste Stimme beim Concorso International de Canto in Mazatlan, Mexico. Seit diesem Jahr ist er Mitglied des Opernstudios OperaAvenir des Theaters Basel.

Eung Kwang Lee, Bariton 

1981 in Südkorea geboren. Studium an der Seoul National University, dann Hochschule f. Musik Hans Eisler in Berlin bei Prof. Anneliese Fried. Konzertdiplom 2008. Zahlreiche Auszeichnungen: 1.Preis Coburg 2006, 1. Preis und Sonderpreis 2008 Gesangswettbewerb Riccardo Zandonai, 1. Preis Concours Häfliger 2010,  Preise bei internat. Gesangswettbewerben in Istanbul, Barcelona, Graz, Sarzana, Hertogenbosch, Pavia, Brüssel, Wien, Athen. Debüt 2007 Seoul als Marcello in La Bohème, den er auch am Opernstudio in Basel 2008/09 gab. Gastspiele 2009 als Rigoletto am Musica Riva-Festival, 2011/12 als Eugen Onegin in Saarbrücken, als Guglielmo in „Cosi fan tutte“ in Bern und als Ford in „Falstaff„ und Escamillo in „Carmen“ an der Koreanischen Nationaloper. Von 2008/09 bis 2015 Mitglied des Ensembles am Stadttheater Basel mit begeisterndem Erfolg in vielen grossen Rollen. Seit 2015 als freiberuflicher Sänger aktiv; zuletzt in der Oper „Da Ponte in New York“ (neuestheater.ch).

Cornelia Lenzin, Piano

erhielt ihre pianistische Ausbildung bei Janka und Jürg Wyttenbach an der Musikakademie Basel und setzte ihre Studien an der Alanus-Hochschule in Bonn und an der Staatlichen Hochschule für Musik Freiburg i. Br. fort, wo sie 1997 ihre Reifeprüfung ablegte. Cornelia Lenzin ist seit 1990 ständige Orchesterpianistin der BASEL SINFONIETTA daneben tritt sie regelmässig in den verschiedensten Kammermusik-Formationen und als Lied- und Chansonbegleiterin auf. Seit einigen Jahren organisiert und leitet sie die Konzertreihe MusiKontext, die bereits während 2 Jahren  durch ungewöhnliche Programme mit thematischem Kontext begeisterte.

Georgia Knower  I Mezzosopran - 

studierte an der University of Edinburgh und Royal Academy of Music, London, Sie erhielt zahlreiche Preise, unter anderen den Nan Copeland Award und das Mario Lanza Educational Foundation Stipendium. Meisterkurse bei Eugene Asti, Ameral Gunson, Lillian Watson, Paul Kiesgen, Hans Peter Blochwitz, Ingeborg Danz, Rosalind Plowright, Mladen Tarbuk, Mathias Behrends, Stephan Schmidt und Vera Wenkert, bei der sie ihre Studien fortsetzt, ergänzen ihre Ausbildung. Als Gast im Konzert Theater Bern wirkte sie bei zahlreichen Produktionen wie Macbeth, Peter Grimes, Faurés Requiem und einer Produktion der Choreographin Nanine Linning mit.. In enger Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Komponisten Mario Ferraro sang sie in seinen Opern The Moonflower und Ahaiyuta and the Cloud Eater. Seit August 2015 singt sie im Chor des Theater Basel, wo sie vor kurzem in der Rolle von Lady Vaingloire in der-Oper Fauvel zu  erleben war. Neben der Oper hat sie zusammen mit dem brasilianischen Gitarristen Fabricio Mattos das Projekt The Colours of Eden gegründet, wo sie mit verschiedenen Musikstilen kombiniert auf Tournée gehen und mit dem Pianisten, Boris Chnaider, das "Kinderstube" Projekt, das zunächst in London aufgeführt wird..

Won Kim,  Bariton

wurde 1985 in Masan (Südorea) geboren, studierte zunächst Gesang bei Prof. Seong-Hyun Ko an der Hanyang Universität, machte dann einen Masterabschluss Opern-/Konzertgesang bei Prof. Goritzki an der Musikhochschule Freiburg. Zur Zeit bereitet er das Solisten-Diplom Operngesang vor. Bisherige Rollen waren Schaunard und Marcello  (Bohème), Conte (Le Nozze di Figaro), Macbeth, als Germont (La Traviata), Belcore (L’elisir d’amore), Casanova (Müller/Casanova),s Förster (Janacek/Das schlaue Füchslein). Am Theater Freiburg war er als Edle von Brabant (Lohengrin), s Graf Vaudémont (I Vespri Siciliani) und Dancairo (Carmen) engagiert. Darüber hinaus gab er Konzerte und Liederabende und gewann zahlreiche nationale und internationale Wettbewerbe,  2014: Preisträger Opernakademie Baden-Baden, Internationaler Musikwettbewerb Köln, Concours Suisse Ernst Haefliger Bern.
Im Mai 2015 trat er im Rahmen des Rising Stars Festivals der Stiftung Kunst und Kultur der Sparda-Bank Baden-Württemberg mit dem Sinfonieorchester Torun in Freiburg auf. 

Iryna Krasnovska,  Piano

studierte an der Musik-Akademie Basel bei Adrian Oetiker, wo sie ihr Konzertdiplom mit Auszeichnung erwarb. Meisterkurse bei Klaus Hellwig, Lew Naumov, A. Jasinskij etc. Zahlreiche Konzerte in der Schweiz und im Ausland als Solistin, mit  verschiedenen Orchestern  und als  Kammermusikerin. Sie ist Erstpreisträgerin des RAHN-Musikpreises Zürich 2004, der Councours d'Interpretation Musicale de Lausanne 2005, Gewinnerin der Rotary-Prix für Klavier und des Migros-Studienpreises. Rundfunk-Aufnahmen für Radio Swiss Romande und DRS2. "Supersonic Award"-Auszeichnung (Pizzicato-Luxemburg) für ihre Kammermusik-CD bei MDG (Dabringhaus und Grimm). 

Philippe Meyer, Bariton 

aufgewachsen in Küttigen (AG), studierte an der Hochschule für Musik Basel Gesang bei Ralf Ernst, Bjørn Waag und Stefan Haselhoff. Abschluss mit Lehr- und Konzertdiplom mit Auszeichnung. Meisterkurse bei Peter Schreier und Hanno Müller-Brachmann. Nebst seiner künstlerischen Tätigkeit ist er auch als Gesangspädagoge tätig, sowohl privat als auch an der Jugendmusikschule Zürich. Preisträger der Ernst Göhner Stiftung 2007.

Viktor Majzik, Tenor 

Geboren und aufgewachsen in Budapest/Ungarn. Ab 6 Jahren Unterricht in Gesang, Chorgesang und Geige. Gymnasium und der Leo Weiner-Fachmittelschule für Musik. Ab 2002 Studium an der ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste), Fach „Lied & Oratorium“ bei Lászlo Polgar und Scot Weir. Abschluss 2007 mit dem Lehrdiplom und 2009 mit dem Konzertdiplom. Zeitgleich, Erarbeiten des Diploms für musikalische Früherziehung und Grundschulung der Schweizerischen Kodaly-Musikschule Zürich. Meisterkurse u.a. bei Júlia Hamary (H), Peter Schreier (CH) und Helmut Rilling (D). Freischaffend als Solist und Unterricht von Privatschülern. Mitglied des Vokalensembles der ZHdK. Musikalischer Leiter „diapasonino“ Kammerchor Männedorf.

Eva Oertli , Flöte

Flötistin - studierte Querflöte und Traversflöte in Freiburg, Basel und London u.a. bei Janek Rosset, Felix Renggli, Peter-Lukas Graf und Rachel Brown. Verschiedene Auszeichnungen und zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen. Erste CD 2003 bei Swiss PAN erschienen. Als Solistin und Kammermusikerin in der Schweiz, Italien und Deutschland tätig. Spielt im ital. Barockorchester „Giardino Armonico" und arbeitet regelmässig zusammen mit „Basel Sinfonietta“, „Kammerorchester Basel“ und "Al Ayre Espanol". Soloeinsätze mit „Brandenburgisches Streichorchester“, „Festivalorchester Davos“, „Schweizer Philharmonie“. Konzerttourneen in Spanien, Deutschland, Schweden, Italien und Chile. Erteilte Meisterkurse in Chile. Sie ist zudem als Moderatorin und Musikredaktorin bei Schweizer Radio DRS2 tätig,

Desirée Pousaz, Violine

studierte nach der Matura in Brig beim SMPV in Basel, bei Claudia Dora, und schloss mit Lehr- und Konzertdiplom ab. Meisterkurse bei Gàbor Tàkacs-Nagy, Sylvie Gazeau, Christine Ragaz und Detlef Hahn ergänzten die Ausbildung. Sie ist Mitglied der BASEL SINFONIETTA und hielt  Engagements im Basler Festival Orchester sowie im 21st Century Orchestra in Luzern.  

Ashley Prewett, Bariton

studierte Gesang an der Texas Tech University, wo er 2011 mit dem Masters   graduierte. Opernerfahrung holte er sich am Operntheater der Univeristät, wo er verschiedenste Rollen in Opern von Mozart, Donizetti und Puccini erarbeiten konnte. 2011/12 wurde er für das Nachwuchsprogramm des International Vocal Arts Institute in Tel Aviv ausgewählt., wo er Rollen aus Puccini- Poulenc- und Verdi-Opern interpretierte. Diese Spielzeit ist er Mitglied im Opernstudio OperAvenir des Theaters Basel wo man ihn neben den Konzerten von OperAvenir auch mit Rollen in „Katja Kabanowa“, „Un ballo in maschera“ und „Manon“ erleben konnte. Neben dem Opern pflegt er auch sein Repertoire in Musical, Lied und Oratorium.  

Paul Suits, Piano

Geb. in Kalifornien. Studium: Mannes College of Music, New York bei Edward Aldwell, Richard Goode und Murray Perahia; Musikhochschule Stuttgart bei Konrad Richter (Deutscher Akademischer Austauschdienst Stipendium). Diplome: Bachelor of Music, Master of Music. Früher Korrepetitor, Theater Basel; Studienleiter, Luzerner Theater. Vielbeschäftigter Begleiter. Komponist insbes. von Werken für das Musiktheater. CD- Aufnahmen, Tourneen in Amerika und im Fernen Osten. Dozent auch an der Fachhochschule für Musik und Theater.  

Lilia Tripodi I Mezzosopran 

studierte an der Hochschule für Musik in Köln bei Reinhardt Leisenheimer und Klesie Kelly-Moog. Schon während ihres Studiums wirkte sie in zahlreichen Konzerten in Deutschland, Italien und Bulgarien mit. Bühnenerfahrungen u.a. mit Haydns   «Il mondo della luna», Puccinis «Suor Angelica», «Norma», Donizettis Viva la Mamma, Mozarts Nozze di Figaro, Strauss’ Fledermaus. Bizets Carmen. Sie wurde u.a. gefördert von Dirigenten wie Giuliano Betta, Enrico Delamboye, Graham Jackson, Kenneth Duryea, Adrian Prabava. Am Theater Basel konnte sie sich als Mitglied im Opernstudio OperAvenir dem Publikum präsentieren mit Rollen in Hänsel und Gretel, Katja Kabanowa, Lo speziale und Manon.

Wolf Latzel I Bariton  

studierte in Düsseldorf an der Robert-Schumann-Hochschule. Erste Engagements führten ihn u.a. an die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf, die Dortmunder Oper und ans Festspielhaus Baden-Baden. Zu seinem breiten Rollenspektrum gehören Partien wie Papageno («Die Zauberflöte»), Graf Almaviva («Le nozze di Figaro»), Graf Danilo («Die lustige Witwe»), Belcore («L'elisir d'amore»), Eugen Onegin, Kurwenal («Tristan und Isolde») oder Henry Higgins («My Fair Lady»).

Neben seiner Tätigkeit auf der Opernbühne widmet er sich auch intensiv dem Konzertfach. Neben einer Vielzahl von Kantaten und Messen sang er «Die Schöpfung» und «Die Jahreszeiten» von Haydn, den «Elias» von Mendelssohn sowie den «Messiah» von Händel.

Beim Theater Biel-Solothurn war Wolf Latzel bereits in «Viva la mamma», «Man of La Mancha», «King Arthur» und «Pollicino» zu erleben.

 

 

 

 

__________________________________________________________________

e-mail:  info@mandapro.com                                                   Stand: 14.12.2023